Do, 22.05.14 Infoabend zum Freihandelsabkommen USA- EU (TTIP)

Freihandelsabkommen USA – EU (TTIP): Angriff auf Ökologie, Demokratie und Soziale Errungenschaften
Referent: Conrad Schuhler, Vorsitzender des isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung
Veranstalter: Z – Linkes Zentrum in Selbstverwaltung

Das sogenannte “Freihandelsabkommen” wird jetzt geheim verhandelt und soll schon im Herbst 2014 in Kraft treten. TTIP soll angeblich Arbeitsplätze schaffen und den Wohlstand mehren. Dagegen erhebt sich masive Kritik in der Öffentlichkeit.
Conrad Schuhler setzt drei Thesen gegen TTIP:
-Die großen Gewinner des TTIP wären die Konzerne in den USA und in Europa – die großenVerlierer wären die Beschäftigten und die Verbraucher.
-Der öffentliche Sektor wird zurückgefahren, der Einfluss demokratischer Politik auf die wirtschaftlichen Regeln wird minimiert, die Konzerne werden in den Rang von Subjekten des Völkerrechts (bisher nur Staaten) erhoben.
-TTIP drückt weltweit die sozialen und ökologischen Standards nach unten und es verschärft die Gefahren für den Frieden
Dies hat massive, negative Auswirkungen auf unser Leben bis hinein in kommunale Entscheidungen zu Wasser, Strom, Müll und Fracking. Die neusten Verhandlungsergebnisse werden vorgetragen.
Der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr im Z- linkes Zentrum in Selbstverwaltung, Innstraße 45a, Rosenheim.

FROHES SCHAFFEN im Z

Am Sonntag (04.05.14) wird im Rosenheimer Z (Innstr 45a) der Film „ Frohes Schaffen- Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral (BRD, 2012, 99 Minuten) vorgeführt. Die essayistisch-satirische Doku-Fiktion von Konstantin Faigles zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt: Die Arbeit.
Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt FROHES SCHAFFEN diesen „heiligen“ Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion – unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig.
Die Filmvorführung ist eine Kooperation der infogruppe rosenheim mit dem Kurt-Eisner-Verein – Rosa Luxemburg Stiftung Bayern und beginnt um 19.00 Uhr im Z, dem Linken Zentrum in Selbstverwaltung (Innstr. 45a, Rosenheim). Das Z hat ab 18:00 Uhr geöffnet und ab 18.30 Uhr gibt es Essen gegen Spende. Weitere Informationen zum Film gibt es im Internet unter : http://www.frohesschaffen.wfilm.de  und www.infogruppe.rosenheim.social

So 23.03.: letzter infoladen

Am Sonntag, den 23.03.14 findet zum letzten mal der infoladen in seiner gewohnten Form statt. Ab April 2014 öffnet die infogruppe das Z nicht mehr jeden Sonntag als infoladen, sondern nur noch jeden ersten Sonntag im Monat (der politische Film) und bei Veranstaltungen (z.B. So, 13.04-Vortrag zu Militarismus und rechte Traditionspflege in Südbayern).
Jedoch gibt es eine neue Sonntagscafé-gruppe, welche voraussichtlich zukünftig jeden letzten Sonntag im Monat das Z mit einem D.I.Y Konzept beleben möchte.
http://z-rosenheim.net/?p=2163

„Militarismus und rechte Traditionspflege in Südbayern“ (Vortrag)

„Militarismus und rechte Traditionspflege in Südbayern“
So 13.04: Infovortrag über Reichenhaller Zustände

Rosenheim. Am So 13. April findet im Rosenheimer Z (Innstr45a) unter dem Titel „Militarismus und rechte Traditionspflege in Südbayern“ ein Infovortrag über Reichenhaller Zustände  statt.
“Wo die Zeit Urlaub macht” lautet das ebenso bescheuerte wie zutreffende offizielle Tourismus-Motto der Stadt Bad Reichenhall. Bad Reichenhall ist ein Ort der symbolisch für die widerliche geschichtsrevisionistische, militaristische Gedenkpolitik in der oberbayerischen Provinz steht. Hier wurde noch 1969 zur Glorifizierung dieses Angriffskriegs die sogenannte „Kretabrücke“ eingeweiht. An dieser Brücke findet jährlich rund um den 20. Mai eine Gedenkfeier zu „Ehren“ der beim Kampf um Kreta gefallenen „Reichenhaller Gebirgsjäger“ und in Gedenken an dem Bombenangriff auf die Stadt Reichenhall statt.
Doch nicht nur der Kameradenkreis der Gebirgstruppe, von Kritiker_innen auch als “Selbsthilfegruppe von Kriegsverbrechern” bezeichnet, organisiert geschichtsrevisionistische Veranstaltungen. Wie selbstverständlich führen Neonazis, ohne zivilgesellschaftlichen Protest, SS-Gedenkfeiern durch. Wen wundert’s – in einem Ort in dem noch immer ein Reichsadler und ein nationalsozialistisches Landser-Gemälde das Bild der örtlichen Kaserne prägen.
Doch die unerträglichen Zustände in Bad Reichenhall stellen keine Ausnahme dar sondern ist viel mehr die Zuspitzung des militaristischen und geschichtsrevisionistischen Normalzustandes in der oberbayerischen Provinz.
Der Vortrag will einerseits aufzuzeigen, wie rückwärtsgewandte NS-Verherrlichung und moderner Militarismus in der Gebirgstruppe Hand in Hand gehen, während sich in deren Windschatten Nazis breit machen können. Zum anderen soll mit dem Vortrag auf die antifaschistische Demonstration am Samstag, 10.05.14 unter dem Motto „Landfriedensbruch -Kein Friede mit den Reichenhaller Zuständen“ (weitere Infos www.reichenhall.rosenheim.social) mobilisiert werden. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Kapitalismus und Patriarchat

Ergänzende Veranstaltungen zum internationalen Frauenkampftag im Rosenheimer Z

An den Sonntagen vor und nach dem internationalen Frauenkampftag führt der AK Feminismus der infogruppe rosenheim im Z inhaltliche, explizit politische, Veranstaltungen zu Frauenkämpfen durch. Mit der Filmvorführung „Olga Benario, ein Leben für die Revolution“ wird am So, den 02.03.14 das Leben einer außergewöhnlichen und mutigen Frau vorgestellt.
Am Sonntag, 09.03.14 ist dann die Soziologin und Philosophin Roswitha Scholz in Rosenheim zu Gast. Scholz wird unter dem Titel „Kapitalismus und Patriarchat“ ihre „Wert-Abspaltungs-Theorie“ vorstellen. Der Theorie zufolge sind Kapitalismus und patriarchales Geschlechterverhältnis untrennbar miteinander verbunden. Unterdrückung, Ausgrenzung und Minderbewertung von Frauen sind keine Überbleibsel der Vormoderne, sondern Ausdruck einer spezifisch modernen Geschlechterordnung. Es ist die kapitalistische Warenform selbst, welche ebenso wie Aufklärung, bürgerliche Freiheit und abstrakte Rationalität ohne die Abspaltung und Minderbewertung eines Weiblichen nicht denkbar ist und diese Abspaltung zur stummen Voraussetzung hat. Frauen wird in der kapitalistischen Moderne dabei nicht nur die häusliche Reproduktion zugewiesen, sondern werden ebenso zur Projektionsfläche von Eigenschaften wie Emotionalität, Liebesfähigkeit und Verstandesschwäche.
Beide Veranstaltungen beginnen um 19:00 Uhr im Z, dem linkes Zentrum in Selbstverwaltung in der Innstraße 45a, Rosenheim. Der Eintritt ist frei.

04.05.14: „Frohes Schaffen“ (Der politische Film)

Passend zum Kampftag der Arbeiterklasse wird am Sonntag den 04.05.14 „ Frohes Schaffen- Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral (BRD, 2012, 99 Minuten) im Rosenheimer Z vorgeführt. Die essayistisch-satirische Doku-Fiktion von Konstantin Faigles zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt: Die Arbeit.

Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt FROHES SCHAFFEN diesen „heiligen“ Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion – unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig.

Die Filmvorführung ist eine Kooperation der infogruppe rosenheim mit dem Kurt-Eisner-Verein – Rosa Luxemburg Stiftung Bayern und beginnt um 19.00 Uhr im Z, dem Linken Zentrum in Selbstverwaltung (Innstr. 45a, Rosenheim). Das Z hat ab 18:00 Uhr geöffnet und ab 18.30 Uhr gibt es Essen gegen Spende. Weitere Informationen zum Film gibt es im Internet unter : http://www.frohesschaffen.wfilm.de und den Trailer zum Film gibt es hier:

06.04.14: Die Geige aus Cervarolo (Der politische Film)

Am Sonntag den 06.04.2014 zeigt die infogruppe rosenheim im Z den Film „Die Geige aus Cervarolo“(2012, 75 Min.). Die erzählerische Dokumentation handelt von einem Kriegsverbrechen deutscher Truppen im Reggianer Apennin gelegenen Dorf Cervarolo.
Im März 1944 durchkämmten Einheiten der “Fallschirm-Panzerdivision Hermann Göring” zusammen mit faschistischen italienischen Einheiten im Zuge der “Partisanenbekämpfung” den Apennin in der Gegend von Modena. Dabei kamen sie auch in das abgelegene Dorf Cervarolo, ermordeten dort 24 Frauen, Männer und Kinder und steckten anschließend den Ort in Brand.

Wie so viele andere geriet auch dieses Massaker an Zivilisten in Vergessenheit. Als 1994 eher zufällig umfangreiche Unterlagen bei der Militärstaatsanwaltschaft in Rom gefunden wurden, begannen neue Ermittlungen, die zu einem Prozess in Verona und schließlich im Juni 2011 zur Verurteilung – in Abwesenheit – von sechs noch lebenden ehemaligen Wehrmachtssoldaten führte.

Im Laufe der Ermittlungen und des Prozesses entstand unter der Regie von Nico Guidetti und Matthias Durchfeld der Dokumentarfilm “Die Geige aus Cervarolo”.

Hauptfigur des Films ist Itali Rovali aus Cervarolo, dessen Großvater und Onkel bei dem Massaker ermordet wurden. Als Angehöriger und als Jurist machte er sich vor Jahren auf Spurensuche und rekonstruierte den Hergang des Geschehens und die Identität der Täter, was schließlich zum Prozess führte. Unterstützt wurde er vor allem durch Frauen und Männer aus Cervarolo, die das Massaker damals als Kinder miterleben mussten. Durch ihre Schilderungen werden auch sie zu wichtigen Personen des Films und des Prozesses. Und eine wichtige Rolle spielt auch jene Geige von Rovalis Vater, die wie durch ein Wunder das Massaker “überlebte” …
Die Filmvorführung ist eine Kooperation der infogruppe rosenheim mit dem Kurt-Eisner-Verein – Rosa Luxemburg Stiftung Bayern und beginnt um 19.00 Uhr im Z, dem Linken Zentrum in Selbstverwaltung (Innstr. 45a, Rosenheim). Das Z hat ab 18:00 Uhr geöffnet und ab 18.30 Uhr gibt es Essen gegen Spende. Weitere Informationen zum Film gibt es im Internet unter Siehe auch Homepage zum Film: www.popcultdocs.com/violino_german.html und den Trailer zum Film gibt es hier:

Anmerkung:
Mit der Filmvorführung will die infogruppe rosenheim auch auf andere, durch deutsche Truppen begangen Massaker an Zivilisten hinweisen, wie das Massaker von Skines. Am 1. August 1941 zerstörten Gebirgsjäger aus Bad Reichenhall die griechische Ortschaft und ermordeten 148 Zivilist_innen (Weitere Infos: http://reichenhall.rosenheim.social/2011/07/reichenhall-kriegsverbrechen-nicht-verschweigen/). Die Kriegsverbrechen der Reichenhaller Gebirgsjäger werden jedoch im Berchtesgadner Land bis heute großteils verschwiegen. Statt dessen wird der Täter im Rahmen einer geschichtsrevisionistischen Kretagedenkfeier gedacht. Am So 13.04.14 findet deshalb im Rosenheimer Z auch eine Infoveranstaltung zu den „Bad Reichenhaller Zuständen“ statt . Rund um den 11.Mai sind in Bad Reichenhall antifaschistische/antimilitaristische Aktionen geplant. Weitere Infos gibt es in Kürze unter: reichenhall.rosenheim.social

“Noise and Resistance” im Rosenheimer „Z

Am So, 03. November 2013 zeigt die infogruppe rosenheim den Dokumentarfilm “Noise and Resistance” im Rosenheimer „Z“ (Innstr.45a). Dieser Film von Francesca Araiza Andrade und Julia Ostertag gibt einen Einblick in eine internationale Szene, die sich dem Kommerz und Konsum des modernen Lebens widersetzt. Hausbesetzer, Gewerkschaftskämpfer und Aktivisten in ganz Europa, die sich nicht nur über die Punk-Musik definieren, aber ihrer Lebenseinstellung dadurch Ausdruck verleihen. Was manchen nur als Lärm und Störung gilt, machen sie als vitale Artikulation des Widerstands deutlich: Punk ist hier weder Modeerscheinung noch verstaubtes Relikt der Vergangenheit, sondern der lebendige Ausdruck eines Lebensgefühls. Die beiden Regisseurinnen begeben sich mitten hinein in eine höchstlebendige und pulsierende, eine aufbegehrende und selbstbewusste Szene. Ob Hausbesetzer aus Barcelona, Antifaschisten in Moskau, niederländische Gewerkschaftskämpfer, die Aktivisten des englischen CRASS – Kollektivs, queere Wagenplatzbewohner aus Berlin oder Punkgirl-Bands in Schweden – immer ist die Musik eine kollektive Selbstbehauptung, ein vertontes Nein, dessen Losung “Do it yourself!” zur lautstarken Internationale des 21. Jahrhundert geworden ist. “Noise and Resistance” ist eine inspirierende Reise durch Europas Utopia der Gegenwart, an subkulturelle Sehnsuchtsorte, wo aus Unabhängigkeit Gemeinschaft entsteht – und der beste Punk-Sound, den man seit Jahren gehört hat.
Die Filmvorführung beginnt um 19.00 Uhr im Linken Zentrum in Selbstverwaltung, Z, in der Innstraße 45a. Das Z hat ab 18:00 Uhr als Infoladen geöffnet und ab 18.30 Uhr gibt es veganes Essem im Rahmen der SoKü. Weitere Infos zum Film gibt es unter: http://www.noise-resistance.de/

Veranstaltungen zum Thema Antiziganismus

Am Sonntag den 06. Oktober zeigt die infogruppe rosenheim um 19 Uhr den Dokumentarfilm „Newo Ziro – Neue Zeit“. Am 20. Oktober wird Roswitha Scholz zur selben Zeit zum Thema „Der „Zigeuner“ in der Arbeitsgesellschaft“ referieren.

Im Dokumentarfilm „Newo Ziro – Neue Zeit“ geht es um vier beeindruckende Menschen, Sinti in Deutschland. Sie haben kein leichtes Leben. Einer der Akteure, Bawo Reinhardt will, dass sie selbstbewusst für ihre Bildung und ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Seine Enkelin Sibel macht bald ihr Abitur und hat drei schwarze Gürtel in Kung Fu. Ihr Vorbild ist ihr Onkel Lulo Reinhardt, der jahrelang gekämpft hat, um heute als anerkannter Musiker zu leben. Sascha Reinhardt, der mit seinem Festival die Musik der Sinti und Roma auf die Bühne bringt, bleibt skeptisch, ob das mit der Integration klappt. Zu viele Benachteiligungen nach wie vor.
Und diese Integration, was soll sie bedeuten – dass sie ihre Traditionen und Identität aufgeben und so leben wie alle? Wie können sie ihre Kultur und Sprache in unserer Gesellschaft behaupten, die immer gesichtsloser wird? Sich abschotten oder sich öffnen – mit der Gefahr, das Eigene zu verlieren? Noch ist die Gemeinschaft stark in ihrer Kultur, doch wie sieht der Weg des Einzelnen aus? Das zwischen verschiedenen Kulturen wandernde Mädchen Sibel bringt ihr Lebensgefühl auf den Punkt: „Vom Sindh bis an den Rhein war es ein langer Weg. Heute ist unsere Heimat hier. NEWO ZIRO heißt NEUE ZEIT. Wie wird unsere Zukunft aussehen?“

Am 20. Oktober wird die Nürnberger Publizistin und Autorin Roswitha Scholz zum Thema Antiziganismus und „Der “Zigeuner” in der Arbeitsgesellschaft“ referieren. Antiziganismus ist ein weit verbreitetes Phänomen. In nahezu allen Staaten Europas werden Menschen als “Zigeuner” diskriminiert und oft verfolgt. In dem Vortrag werden antiziganistische Tendenzen im Zusammenhang mit neuzeitlichen Disziplinierungs-Prozessen und der Herausbildung der Arbeitsgesellschaft sowie deren Bedeutung heute, wenn abstrakte Arbeit obsolet wird und u.a. Hartz IV -Zwangsmaßnahmen und Billiglohn drohen, analysiert. Dabei werden auch Differenzen und Parallelen zwischen Antiziganismus und Antisemitismus aufgezeigt.

Beide Veranstaltungen beginnen um 19.00 Uhr im Linken Zentrum in Selbstverwaltung, Z, in der Innstraße 45a und werden in Kooperation mit dem Kurt Eisner Verein organisiert.

go.stop.act!

2011 erschien die dritte – korrigierte und überarbeitete – Auflage von go.stop.act! Mit Geschichten – Aktionen – Ideen zur Kunst des kreativen Straßenprotests.Die Bibliothek_A empfindet  das Buch als passende Ergänzung zum Film The Graffiti Artist, welcher am Sonntag, den 04.08.2013 im Z aufgeführt wird. Deshalb wurde der Sammelband gekauft und ist nun das Buch des Monats August. [ weiterlesen auf http://bibliotheka.blogsport.de]