Februar Programm

Hallo liebe Z Freund_innen des Z,

unser Februar-Programm ist nun abrufbar. Fast schon lästig, aber trotzdem wichtig: Wir brauchen Geld !! Zum einen gab eine hohe Gasnachzahlung (300.-) zum anderen kostet die neue Internetflatrate 25.- Euro pro Monat (es sind leider noch nicht genügend neue Menschen Fördermitgliedergeworden).

Also spendet an:

Konto: 2031592301 (Kontoinhaber: VKKW )
BLZ: 43060967 (GLS Bank )

Stichwort: Z Rosenheim

oder noch viel besser richtet einen Dauerauftrag ein oder werdet Fördermitglied!!

Mo, 28.01. | 20 Uhr | Infoveranstaltung Studiengebühren

Noch bis Mittwoch, 30.01.13 läuft die Eintragungsfrist für das Volksbegehren Studiengebühren – 10% aller Wahlberechtigten müssen für das Gelingen bis dahin den Weg in die Rathäuser gefunden haben. Das Linke Zentrum in Selbstverwaltung, Z, bietet für bislang Unentschlossene am kommenden Montag, 28.01., ab 20.00 Uhr eine Informationsveranstaltung in der Rosenheimer Innstraße 45a an.
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So, 03.02.13 | 19:00 Uhr | Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen – Der Politische Film

Am So, 03.02.2013 zeigt die infogruppe in der Reihe “Der Politische Film” (jeden ersten Sonntag im Monat) das, auf wahren Gegebenheiten basierende, Drama „ Hasenjagd- Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“:
KZ Mauthausen, Februar 1945. 500 sowjetische Kriegsgefangene, die sich weigern an der Seite der deutschen Wehrmacht zu kämpfen, warten auf ihre Exekution. Im Wissen um ihren sicheren Tod wagen sie den Ausbruch: nasse Decken schließen den Strom der Stacheldrähte kurz, Wachtürme werden mit Feuerlöschern, Kohlestücken und Holzschuhen angegriffen. 150 Häftlingen gelingen die Flucht, die anderen werden erschossen. Noch in derselben Nacht ruft die SS die Bevölkerung auf, “die KZler zu jagen wie die Hasen”. Nur neun Gefangene werden den Ausbruch überleben. Zwei der Geflüchteten werden von einer furchtlosen Bäuerin versteckt und gerettet.
Der Film beginnt um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Das Z ist ab 18 Uhr als Infoladen geöffnet. Ab 18:30 organisiert die „Rote Zora Rosenheim“ eine VoKü (veganes Essen gegen Spende).

 

(Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine private Filmvorführung für Mitglieder und Freunde des des VKKW)

17.02.13 | 19 Uhr | „Das kurze Leben der Lisi Block“

Am 17.02. um 19 Uhr liest Reiner Schober zum Schicksal eines jüdischen Mädchens in Oberbayern während des Nationalsozialismus aus den Tagebüchern der Elisabeth Block. 1993 wurden die Tagebücher veröffentlicht, die Elisabeth Block in Niedernburg bei Rosenheim in den Jahren 1933 bis 1942 führte. Darin beschrieb sie in erster Linie alltägliche Ereignisse ihres und des Lebens ihrer Familie in einem Dorf in Oberbayern. Das Leben der Familie Block glich dem ihrer Mitbürger bis auf die Tatsache, dass sie Juden waren. Obwohl Lisi entsprechende Ereignisse nur knapp erwähnt und kaum kommentiert, wird im Verlauf der Tagebucheinträge die zunehmende Diskriminierung und Ausgrenzung der Juden in Deutschland deutlich und schließlich verschont das menschenverachtende System der NS-Regierung auch die Familie Block nicht.
Die Lesung wird von der infogruppe rosenheim in Kooperation mit dem Kurt Eisner Verein und der GEW organisiert. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im Rosenheimer Z, (Innstr 45a, ehem. Irrlicht), der Eintritt ist frei. Das Z hat ab 18:00 Uhr als infoladen geöffnet und ab etwa 18:30 Uhr gibt es in der veganen „SoKü“ Essen gegen Spende.

Mo, 18.02.13 | 19:00- 21:00 Uhr | Jahr 2022 (Open Monday mit Film)

Bernie zeigt für wahre Fans …Jahr 2022… die überleben wollen (Originaltitel: Soylent Green) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1973. Mögliche Folgen exzessiver Nutzung endlicher Ressourcen, Umweltverschmutzung und Überbevölkerung werden in einem Zukunftsszenario thematisiert.
Der Film erschien ein Jahr nach dem Bericht Die Grenzen des Wachstums des Club of Rome und gehörte somit zu den ersten Öko-Dystopien. Die Vorlage lieferte das Buch New York 1999 von Harry Harrison. Es ist das Jahr 2022. In New York leben 40 Millionen Menschen. Es mangelt an Wasser, Nahrung und Wohnraum. Lediglich einige Politiker und reiche Bürger können sich sauberes Wasser und natürliche Lebensmittel zu horrenden Preisen leisten. Zu den Wohnungen der Wohlhabenden gehören in der Regel Konkubinen (zum Inventar gehörendes „Hauseigentum“), die dem Mieter als Sklavinnen dienen. Inmitten dieses Chaos führen der Polizist Robert Thorn und sein älterer Mitbewohner Sol Roth ein trostloses Dasein. Roth kennt die Welt noch mit richtigen Tieren und Nahrung. Gemüse und Fleisch statt „Soylent Rot“ und „Soylent Gelb“. Beide arbeiten als sogenanntes „Polizeibuch“ zusammen. Auflockerung findet ihr tristes Leben allein durch die Dinge, die Thorn immer wieder aus den Wohnungen reicher Leute mitgehen lässt. Thorn wird angewiesen den Mord an dem wohlhabenden und einflussreichen William R. Simonson zu untersuchen. Er entdeckt schnell, dass dieser Opfer eines gezielten Mordanschlags wurde. Währenddessen bringt Sol in Erfahrung, dass Simonson für die Firma Soylent arbeitete.
Sol bringt die zwei Bände ozeanographische Berichte, die Thorn aus Simonsons Wohnung nach dessen Tod mitgenommen hat, zum Informationszentrum (‚the Exchange‘). Dort erfährt er von den anwesenden hier arbeitenden „Polizeibüchern“ im Gegenzug eine (weiterhin unausgesprochene) fürchterliche Wahrheit, für die aber noch der letzte Beweis fehlt. Sol will nach seinen Entdeckungen nicht mehr weiterleben und weist sich selbst in eine Euthanasieklinik ein………

(Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine private Filmvorführung für Mitglieder und Freunde des des VKKW)