2013 – 04 – April

Mo. 01.04.13 | 19:00 : Transgender – Treff
jeden  1. Montag  im Monat: Transgender – Treff

Mi. 03.04.13 | 19:00 : Initiativkreis Migration Rosenheim
Offenes Treffen des Initiativkreis Migration Rosenheim, 19:00 Uhr

Do. 04.04.13 | 19:00 | Eröffnung der Bibliothek_A

Anlässlich des achtzigsten Jahrestages der Zwangsauflösung der Rosenheimer Arbeiterbibliothek (04.04.1933) durch die Nazis, wollen wir am Do, den 04.04.2013 an die Auflösung von Arbeitervereinen erinnern und mit einem Fest die Eröffnung der noch sehr kleinen, aber in Expansion begriffenen Bibliothek_A feiern. Wie das A im Namen andeutet, sehen wir die Bibliothek_A in der Tradition der 1927 durch Waldemar von Knoeringen gegründeten und den Gewerkschaften nahestehenden, Rosenheimer Arbeiterbibliothek. Langfristig ist es das Ziel eine emanzipatorische, linke Bibliothek aufzubauen.

Voraussichtliches Programm:
19:00 Uhr Sektempfang, Begrüßung und Übergabe der Bücher

19:10 Uhr Auftritt des Münchner Gewerkschaftschor „Quergesang “ Teil I

19:30 Uhr Kurzreferat über die Rosenheimer Arbeiterbibliothek & Bibliothek_A

19:45 Uhr Auftritt des Münchner Gewerkschaftschor „Quergesang “ Teil II

20:00 Uhr Kleines Buffet

20:30 Uhr Filmausschnitte aus der Dokumentation „Politik braucht Visionen – Waldemar von Knoeringen“ (2006) Über Eröffnungsgeschenken in Form von Büchergutscheinen oder Buchspenden würden wir uns sehr freuen
http://bibliotheka.tk/

Sa. 06.04.13 | 14:00 Uhr | SDAJ
Jeden 1ten,2ten und 3ten Samstag im Monat: SDAJ -Treffen, 14:00 Uhr

„So. 07.04.2013 | 19:00 | Es kann legitim sein, was nicht legal ist
 ( Film)
Ein Dokumentarfilm über Martin Löwenberg –
ein Leben gegen Faschismus, Unterdrückung und Krieg
19:00 Uhr , Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung, Innstr. 45a, Rosenheim, www.z-rosenheim.net

Am Sonntag, den 07.04.2013 feiert der Dokumentarfilm  „es kann legitim sein, was nicht legal ist – martin löwenberg – ein leben gegen faschismus, unterdrückung und krieg“  Rosenheimpremiere. Zur Filmvorführung um 19:00 Uhr im Rosenheimer Z (Innstr.45a, www.z-rosenheim.net) kommen auch die beiden FilmemacherInnen Petra Gerschner und Michael Backmund und berichten über die Entstehung dieser Dokumentation über den beeindruckenden Menschen Martin Löwenberg.
Fast zwei Jahrzehnte begleiteten die FilmemacherInnen den Widerstandskämpfer und ehemaligen KZ-Häftling Martin Löwenberg (86) mit der Kamera und suchten im Gespräch mit ihm und dem gemeinsamen Freund Konstantin Wecker nach Antworten auf die Fragen: Woher nimmt dieser Mann in seinem Alter das Verständnis für die praktische Tat, das Handeln, die jugendliche Ungeduld? Woher kommen seine Kraft und sein Mut? Wie entstand seine Unbeugsamkeit gegenüber staatlicher Willkür und Autoritäten? Und warum leuchten seine Augen noch immer auf, wenn er planend und organisierend politisch aktiv wird für soziale Gerechtigkeit, gegen Ausgrenzung und Krieg?
Als Jugendboxer trainierte Martin Löwenberg im Breslauer Postsportverein Stephan und verprügelte in der Freizeit mit seinen Freunden mehrfach den Streifendienst der Hitlerjugend. Sie wehrten sich gegen die zunehmende Repression und Verfolgung unangepasster Jugendlicher. Später arbeitete er mit seinem älteren Bruder Fred in einem organisierten Widerstandsnetzwerk und unterstützte osteuropäische Zwangsarbeiter mit Brotmarken und Informationen über den Kriegsverlauf. Im Mai 1944 nahm ihn die Gestapo fest. Nach tagelangen Verhören wurde er ins KZ Flossenbürg deportiert. In den KZ-Außenlagern Thil und Leitmeritz musste Martin Löwenberg bis zu seiner Befreiung selbst Zwangsarbeit in unterirdischen Stollen leisten. Historische Foto- und Filmdokumente zu seinen Erzählungen werden dabei mit den Aufnahmen der aktuellen Topografie dieser Handlungsorte konfrontiert.
Mit der Biografie Martin Löwenbergs schlägt der Film einen Bogen über hundert Jahre Zeitgeschichte. Er dokumentiert auch das politische Engagement von Löwenberg nach 1945 gegen die Remilitarisierung der Bundesrepublik, seine Verfolgung als Kommunist genauso wie seine Unterstützung von Roma-Flüchtlingen in der KZ-Gedenkstätte Dachau, die Verhinderung von Naziaufmärschen oder seinen Kampf für die Entschädigung von ehemaligen ZwangsarbeiterInnen. Durch die Recherchen in deutschen und polnischen Archiven ist es gelungen, bisher unbekanntes Filmmaterial zu finden, das den Protagonisten bei historischen Ereignissen in Aktion zeigt wie z.B. der Beerdigung von Philipp Müller 1952, dem ersten von der Polizei erschossenen Demonstranten der jungen Bundesrepublik.
Diese subjektive Protestgeschichte wird verknüpft mit aktuellen Interviews und historischen Bildmaterialien (Fotos und Filme von 1909 bis 2011) aus Wroclaw, früher Breslau, Dachau, Flossenbürg, Essen und München zu einer filmischen Zeitreise über hundert Jahre. Martin Löwenberg spricht von seinen Visionen damals nach der Befreiung aus dem KZ und heute. Er entwickelt im Film eine besondere Form der Reflektion von Geschichte; dabei verschränken sich die Ebenen von Zeit und Inhalt in Erzählsträngen, die die Vergangenheit in der Gegenwart präsent werden lassen.
Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Das Z ist ab 18 Uhr geöffnet, ab 18:30 Uhr  organisiert die „Rote Zora Rosenheim“ eine VoKü (veganes Essen gegen Spende). Die Filmvorführung ist eine Veranstaltung  der infogruppe rosenheim in Kooperation mit dem Kurt Eisner Verein, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft- Kreisverband Rosenheim, dem DGB Kreis- und Stadtverband Rosenheim, den Jusos Rosenheim, Gesicht zeigen – Rosenheimer Bündnis gegen Rechts,  attac Rosenheim und der  Wählerinitiative Rosenheim. Weitere Informationen gibt es im Internet unter  www.infogruppe.rosenheim.social und www.loewenberg-film.de

Mo. 08.04.13 | 19:00 | Open Monday – Vorbereitungstreffen umfairteilen
Open Monday 19Uhr-21Uhr mit Karin
Das Z hat jeden Montag geöffnet. Sich zusammen setzen, sich austauschen, diskutieren, lesen, bilden… all das und noch viel mehr ist zwischen 19:00-21:00 Uhr möglich

Di. 09.04.13 | 19:00 Uhr | Die Linke
Jeden 2. Dienstag im Monat trifft sich die Linkspartei um 19 Uhr zum offenen Monatstreffen im Z.

Mi, 10.04.13 | 19:00 Uhr | Greenpeace Treffen
Greenpeace Rosenheim trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat

Mi, 10.04.13 | 19:30 Uhr | WÄHLERINITIATIVE ROSENHEIM

Treffen der WÄHLERINITIATIVE ROSENHEIM, http://www.wir-rosenheim.de/

Do. 11.04.13 | 19:00 Uhr | Z-NutzerInnen-Plenum
Wenn Du Dich im Z engagieren möchtest, komm vorbei! Ausnahmsweise am 2.ten Do im Monat – da am 04.04 Bibliothekseröffnung

Sa. 13.04.13 | Aktionstag Umfairteilen
Umfairteilen – machen Sie mit!
Es ist höchste Zeit zum Umfairteilen
Wir – ein buntes Bündnis auch hier in Rosenheim  – fordern eine dauerhafte Vermögenssteuer sowie eine einmalige Vermögensabgabe, um reiche Haushalte in Deutschland deutlich stärker als bisher für die Finanzierung des Gemeinwesens heranzuziehen. Denn ob fehlende Kita-Plätze, geschlossene Bibliotheken, mangelhafter Nahverkehr oder so genannte freiwillige soziale Leistungen – der öffentlichen Hand fehlt das Geld für wichtige Investitionen. Die Schere zwischen Reich und Arm in Deutschland klafft immer weiter auseinander. Allein die privaten Vermögen des reichsten einen Prozents der Bundesbürger sind höher als alle Schulden von Bund, Ländern und Kommunen zusammen.
Machen Sie mit, klinken Sie sich mit ein – wir starten eine mobile Aktion – eine Jubeldemo der REICHEN (http://www.attac-netzwerk.de/uni-heidelberg/aktionen/jubeldemo/?L=2  ) in der Stadt Rosenheim vormittags am 13.4.2013 – je mehr wir sind, desto besser!
Weitere Infos finden Sie unter: http://umfairteilen.de/start/home/

So. 14.04.13 | 18:00 |  Infoladen
Die Infogruppe Rosenheim öffnet jeden Sonntag das „Z“ als Infoladen. Zwischen 18:00 und 20:00 Uhr kann in diversen linken Publikationen geschmökert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit,  im Archiv  zu recherchieren und sich mit den neuesten Flyern und Infos über Aktionen und Geschehen einzudecken.

Mo. 15.04.13 | 19:00 | Open Monday
Open Monday made by Bernie
Das Z hat jeden Montag geöffnet. Sich zusammen setzen, sich austauschen, diskutieren, lesen, bilden… all das und noch viel mehr ist zwischen 19:00-21:00 Uhr möglich.

Di. 16.04.13 | 19:30 | “(Nah-)-Verkehskonzept für den Kreis Rosenheim” -Attac-Gruppe

“(Nah-)-Verkehskonzept für den Kreis Rosenheim” Referent: Dr. Willi Messing (roregio)

Jeden dritten Dienstag trifft sich die Attac-Gruppe im Z, Interessierte sind willkommen.

Mi. 17.04.13 | 19:00 | GEW

jeden  3. Mittwoch im Monat: Treffen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, 19:00 Uhr

Mi. 17.04.13 | 19:00 | Verdi
Treffen Verdi Vertrauensleute Klinikum Rosenheim | Kontakt: Markus

Do. 18.04.13 | 19:00 Uhr | Z-NutzerInnen-Plenum
Wenn Du Dich im Z engagieren möchtest, komm vorbei! Ausnahmsweise am 2.ten Do im Monat – da am 04.04 Bibliothekseröffnung.

Sa. 20.04.13 | 14:00 Uhr | SDAJ
Jeden 1ten,2ten und 3ten Samstag im Monat: SDAJ -Treffen, 14:00 Uhr

So 21.04. | 16:00 Uhr| Offenes Plenum der infogruppe

Du hast Interesse an autonomer und linksradikaler Politik? Dann überlege dir doch, ob du dich nicht in der infogruppe rosenheim organisieren möchtest. Am Sonntag den 21.04.13 findet um 16:00 Uhr im Z (Innstr 45a) ein offenes Plenum statt, zu dem Interessierte kommen können.

So. 21.04.13 | 18:00 |  Infoladen
Die Infogruppe Rosenheim öffnet jeden Sonntag das „Z“ als Infoladen. Zwischen 18:00 und 20:00 Uhr kann in diversen linken Publikationen geschmökert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit,  im Archiv  zu recherchieren und sich mit den neuesten Flyern und Infos über Aktionen und Geschehen einzudecken.

Mo. 22.04.13 | 19:00 | Open Monday
Open Monday 19Uhr-21Uhr mit Karin
Das Z hat jeden Montag geöffnet. Sich zusammen setzen, sich austauschen, diskutieren, lesen, bilden… all das und noch viel mehr ist zwischen 19:00-21:00 Uhr möglich.

Mi, 24.04.13 | 19:00 Uhr | Greenpeace Treffen
Greenpeace Rosenheim trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.

Do,  25.04.13 | 19:00 Uhr | Treffen der DKP
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat trifft sich die Rosenheimer DKP im Z. Gäste sind herzlich willkommen.

Fr. 26.04.13 | 20:00 |  Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Klemm zum Thema „Mythos Schule – Warum Bildung entstaatlicht und entschult werden muss“

Am Freitag den 26.04.2013 laden die GEW Rosenheim und die infogruppe rosenheim zu einem Vortrag mit Ulrich Klemm zum Thema „Mythos Schule – Warum Bildung entstaatlicht und entschult werden muss“ ins Z (Innstraße 45a, Rosenheim) ein. Klemm ist Vater von vier Kindern, Sozialwissenschaftler, Hochschullehrer, Verleger und Autor.

Seine zentrale These ist, dass Bildung und Lernen nur dann wirklich gelingen können, wenn sie entstaatlicht und entschult werden. In den Mittelpunkt seiner Argumentation stellt er fünf traditionelle Vorstellungen von Schule, die er als Mythen bezeichnet:
Schule sichert Wissen
Schule schützt Kinder
Schule garantiert kulturellen Fortbestand
Schulreformen verbessern Schule
Heute wissen wir alles besser

Erst wenn wir es wagen, uns auf eine demokratische Vorstellung von Schule einzulassen und Bildung „vom Kinde aus“ denken, werden wir den Blick frei bekommen für eine freiheitliche und humane Veränderung unseres Bildungssystems.

Der Vortrag beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

So. 28.04.13 | 19:00 | Systemfehler Verfassungsschutz (Vortrag von
Friedrich Burschel)

Vortrag: Systemfehler Verfassungsschutz
Referent: Friedrich Burschel
Veranstalter: infogruppe & Rosa Luxemburg Stiftung
Beginn: 19:00 (ab 18:00 Uhr als infoladen geöffnet, ab 18:30 SoKü)

Während die zweite, schwarz-gelbe Merkel-Regierung unter Federführung der derzeitigen Familienministerin Kristina Schröder einen konzentrierten rechten Rollback eingeleitet hat, schießen aus Wissenschaft, Bildung, Politik und Medien Extremismus-theoretische Ansätze ins Kraut: mit der Hufeisen-Theorie der Jesse/Backes-Schule, einer höchst fragwürdigen „Extremismusklausel“ und einer massiven Offensive des Verfassungsschutzes in der Politischen Bildung werden derzeit Definitionsmacht, gesellschaftliche Deutungen und Feinderklärungen entschieden nach rechts außen verschoben. Dorthin, wo die „Mitte der Gesellschaft“ vermutet werden kann, die sich als „wehrhafte Demokratie“ gemäß in jeder Hinsicht überkommener Abgrenzungen gegen die drohenden „Extremismen von links und rechts (und von Seiten „der Ausländer“)“ zu erwehren habe. Im Fokus dieser Ausgrenzungsleistungen stehen v.a. Linke jeder Provenienz, Kritiker des Kapitalismus, des staatlichen Rassismus‘, Antifa-Aktivist_innen und unbequeme Störer_innen der monströsen bundesrepublikanischen Gartenzwerg-Idylle. Ein zentraler Player in dieser Entwicklung ist der Verfassungsschutz, der 1950 gegründete Inlandsgeheimdienst. Während nicht zum ersten Mal im Zusammenhang mit dem „NSU“-Skandal die Systemfehler des Dienstes offenbar werden und von einer alarmierenden Verstrickung (ob über Geldzahlungen, V-Leute, logistische Unterstützung und Deckung) des Bundesamtes und der 16 Landesämter für Verfassungsschutz in die Nazi-Szene ausgegangen werden kann, drängt der selbe Dienst mit Bildungsmaterial, „Demokratielotsen“, „wissenschaftlicher“ Begleitliteratur und Präventions- sowie Informationsangeboten in die Öffentlichkeit, an die Schulen und in die Politische Bildung, die bisher eher eine Domäne freier Träger war. Auch hier geht es darum, die Deutungs- und Definitionshoheit über das gesellschaftliche Leben und zulässige Formen der Kritik an sich zu ziehen, zu sichern und mit wirksamen repressiven Methoden durchzusetzen. Es geht kein Aufschrei der Empörung durch die „Zivilgesellschaft“, kein Protest von Seiten der Lehrer_innen und Eltern und anderer Institutionen der politischen Bildung ist zu hören und der Artikel 1 des Grundgesetzes scheint zu lauten: „Das Image des Verfassungsschutzes ist unantastbar“. Während linke Initiativen gegen Nazis, Blockierer_innen von Nazi-Aufmärschen und entsprechende staatlich geförderte Projekte mit einem dreisten Extremismusverdacht geschurigelt werden, kann der Verfassungsschutz noch aus dem Skandal mit mindestens 10 Neonazi-Mordopfern Kapital schlagen. Es wird Zeit, sich über wirksame Gegenstrategien Gedanken zu machen. Friedrich Burschel ist Referent zum Schwerpunkt Neonazismus und Strukturen/Ideologien der Ungleichwertigkeit bei der Akademie für Politische Bildung der Rosa Luxemburg Stiftung in Berlin. Er ist Autor und Herausgeber des Buches „Stadt – Land – Rechts. Brauner Alltag in der deutschen Provinz“, Herausgeber des Buches von Peter Bierl „Schwundgeld, Freiwirtschaft und Rassenwahn. Kapitalismuskritik von rechts: Der Fall Silvio Gesell“ sowie – zum Thema – des RLS-Standpunkte-Papiers „Geld gegen Gesinnung“: http://www.rosalux.de/publication/37308/geld-gegen-gesinnung.html

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischer Parteien oder Organisationen angehören, der Neonazi-Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Mo. 29.04.13 | 19:00 | Open Monday
Open Monday 19Uhr-21Uhr
Das Z hat jeden Montag geöffnet. Sich zusammen setzen, sich austauschen, diskutieren, lesen, bilden… all das und noch viel mehr ist zwischen 19:00-21:00 Uhr möglich

Di. 30.04.13 | 19:00 | Vorabenddemo
Antikapitalistische Vorabenddemo mit anschließender Vokü im Z. Uhrzeiten und genauere Infos folgen…
http://rotezorarosenheim.blogsport.de/

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